Dienstag, 11. Oktober 2016

Marktwertstatistik (11.10)

Hier mal ein paar etwas andere (anders als bei Comstats) Marktwertgrafiken:

Gesamtmarkt / steigende bwz. fallende Marktwerte / durchschnittliche Veränderungen:

Angegeben sind der Gesamtmarkt (gelb, absolut, 100% entspricht 1 Milliarde, bereinigt von Zu- und Abgängen), die Anzahl der Spieler mit steigendem (blau), gleichbleibenden (grün) und fallenden (rot) Marktwert (in %) sowie die durchschnittlichen MW-Veränderungen pro Spieler in % (weiß) sowie getrennt nach Spielern mit steigenden (hellblau) und fallenden (orange) Marktwert.

Außerdem noch durchschnittlichen MW-Veränderungen der Spieler mit MW < 1.666.666€ (ohne die konstant bei 160k liegenden):

Angegeben sind zusätzlich jeweils die Anzahl der Spieler (lila) sowie die Anzahl der Spieler mit MW konstant gleich 160k (hellgelb)

und die Veränderungen für die Spieler mit MW > 1.666.666€:

Angegeben sind zusätzlich die Anzahl der Spieler (lila)

Marktwertverläufe 16/17:


Marktwertverläufe 15/16:


Marktwertverläufe 14/15:


Marktwertverläufe 13/14:


Marktwertverläufe 12/13:

Marktwertverläufe 11/12:

Marktwertverläufe 10/11:

Marktwertverläufe 09/10:
Die mit CSX n-m bezeichnete Kurve zeigt einfach den Verlauf der aufsummierten Marktwerte der n-t bis m-t teuersten Spieler, wobei die Summen am Tag des Saisonübergangs auf 1000 normiert worden sind (um die Verläufe vergleichen zu können). CSX 1-10 gibt also der Verlauf der aufsummierten Marktwerte der am jeweiligen Tag 10 teuersten Spieler wieder. Entsprechend dann CSX 11-25, CSX 26-50, CSX 51-100 usw.
Es zeigt sich, dass zu Beginn der Saison (d.h. während der Sommerpause) eine Umverteilung von oben nach unten (von den teuren Spielern zu den billigen Spielern) erfolgt. Im Laufe der Saison kehrt sich diese Entwicklung wieder um, es erfolgt eine Umverteilung von unten nach oben, die billigen Spieler werden noch billiger und die teuren werden immer teurer.
Der 'Graupenindex' (Saison 10/11 und 11/12) gibt den prozentualen Anteil der Spieler mit Marktwert 160.000€ an, die am folgenden Tag 170.000€ oder mehr wert sind. Je höher dieser Wert ist, desto mehr lohnt sich der sogenannte 'Graupenhandel'.